5. Baustellenwoche: Haus wird erstellt
Die Arbeiten rund um den Keller sind erledigt und die Baugrube wird verfüllt. Nun kann es mit dem Aufstellen des Ausbauhauses begonnen werden. Ruckzuck sind die ersten Wände gestellt. Wobei bei den Innenwänden davon kaum gesprochen werden kann, sind das doch lediglich hölzerne Rahmen, die später gefüllt werden müssen. Nachdem alle Wände montiert sind, kommt auch schon die Holzdecke drauf und die Giebel kommen eingeschwebt. Das geschieht alles innerhalb weniger Stunden.
Inzwischen ist auch der Dachstuhl errichtet und der Schornstein wird mit dem Kran eingebaut. Das geschieht alles noch am selben Tag wie der Hausaufbau. Am nächsten Tag wird das Dach gedeckt. So sieht das Haus von außen schon fast fertig aus. Doch die eigentliche Plackerei geht erst richtig los. Damit man vom Materialschleppen nicht ganz krumm und buckelig wird, ist eine elektrische Seilwinde eine lohnende Anschaffung. Mit der Seilwinde werden dann gleich auch die Spanplatten ins Dachgeschoss gehievt.
6. Baustellenwoche: Elektro, dämmen, Spanplatten
Es werden die ersten Elektroleitungen verlegt mit extra großen Schlaufen. Diese dienen als Reserve, falls später irgendwann einmal eine Leitung angebohrt wird. Das Kabel kann dann einfach nachgezogen werden. Die Außenwände bekommen eine wärmende Verpackung in Form von Mineralwolle. Das Treppenhaus wird mit Spanplatten beplankt.
7. und 8. Baustellenwoche: Außenputz, Dämmung
Nach dem Verputzen ist das Haus von außen endgültig fertig - innen geht es fleißig weiter mit dem Dämmen. Nun ist das Dach mit der Dämmung dran. Anschließend kommt über die Dämmung eine Dampfbremse, damit diese nicht feucht wird.
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