Frühzeitige Organisation:
So geht am Umzugstag nichts schief!
Noch bevor Sie die letzten Handgriffe in Ihrem Ausbauhaus erledigen, sollten Sie sich um die Organisation des Umzugs in das neue Heim kümmern. Wenn Sie nämlich zu spät damit beginnen, ist die Gefahr groß, dass der Wohnortswechsel im Chaos endet! Erledigen Sie jedoch schon zuvor die wichtigsten Schritte, so können Sie Ihre erste Zeit im neuen Haus sorgenfrei genießen.
Umzugscheckliste für den Umzug erstellen
Das Ummelden von Versicherungen, Abonnements und Co. oder die Änderung der Ausweise: Dies sind nur zwei der zahlreichen Punkte, welche Sie auf Ihrer Umzugscheckliste für den Umzug vermerken sollten. Jene Liste sollten Sie bereits einige Wochen vor dem bevorstehenden Umzug erstellen, sodass Sie dann zu gegebenem Zeitpunkt rechtzeitig die jeweiligen Punkte abhaken können. Eine Umzugscheckliste ist bei einem solch großen Umzug unverzichtbar, da Sie Ihnen dabei hilft, den Überblick zu behalten. Somit können Sie nicht nur verhindern, dass etwas vergessen wird, sondern Sie beruhigen dadurch auch gleichzeitig Ihr Gewissen. Den Umzug können Sie so entspannt und mit Übersicht über die Bühne bringen!
Private Helfer rechtzeitig informieren
Wer gerade ein Haus gebaut hat, der wird in der Regel nicht mehr über ein großes Budget für den Umzug verfügen. Das meiste Sparpotenzial wird geboten, indem man den Umzug komplett mit privaten Helfern realisiert. Sicherlich werden sich Verwandte, Freunde und Kollegen gern dazu bereit erklären, Ihnen beim Umzug unter die Arme zu greifen. Damit die Helfer auch tatsächlich am Tag des Umzugs Zeit haben, sollte man diesen jedoch unbedingt rechtzeitig Bescheid geben und im gleichen Zug eine verbindliche Zusage fordern. Schließlich ist nichts schlimmer, als wenn ein Helfer plötzlich am Tag des Umzugs einfach nicht erscheint! Sollten Sie dabei nicht genügend Helfer rekrutieren können, so bietet es sich als Alternative an, über eine Annonce oder einen Aushang Helfer zu finden. Vor allem junge kräftige Studenten verdienen sich hier gern ein paar Euro dazu – und günstiger als ein professionelles Umzugsunternehmen sind sie allemal! Auf gleichem Wege können Sie außerdem einen Umzugstransporter organisieren. Führt dies nicht zum Erfolg, können Sie bei einem lokalen Anbieter einen Wagen mieten, welchen Sie dann selbst fahren. Wesentlich teurer, dafür aber am sichersten und stressfreisten ist die Variante, eine Umzugsspedition mit dem Umzug zu beauftragen. Sparen kann man hier, indem man einige Arbeiten, wie zum Beispiel das Packen der Umzugskartons, das Entladen des Transporters oder das Abdecken des frisch verlegten Laminatbodens, selbst übernimmt. Wer diesen Service unbedingt nutzen möchte, kann zuletzt bei einer Umzugsauktion ein vergleichsweise günstiges Angebot erhalten!