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Tipps für das richtige Beleuchtungskonzept

Beleuchtung in der Küche Bei der Raumgestaltung spielt das Licht eine entscheidende Rolle. Es ist nicht nur essentiell, um am Abend genug zu sehen. Licht schafft darüber hinaus auch Atmosphäre. Wie es eingesetzt werden soll, sollte deshalb gut überlegt sein. Gerade bei Neubauten, Renovierungen oder Sanierungen ist es ideal, wenn das Lichtkonzept frühzeitig geplant wird. Auf diese Weise können benötigte Anschlüsse und Steckdosen gleich berücksichtigt werden. Wie können Beleuchtungskonzepte aussehen?

Ideale Lichtverhältnisse schaffen

Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen kontrastreicher und kontrastarmer Beleuchtung ist essentiell, damit sich die Augen beim Sehen nicht unnötig anstrengen brauchen. Dazu werden in verschiedenen Zonen optimale Lichtverhältnisse geschaffen. Zunächst braucht es eine Grundbeleuchtung, die durch Decken- oder Wandleuchten erreicht werden kann und eine Orientierung bietet, wenn man in ein Zimmer tritt. Auch indirektes Licht in Form von Lichtbändern, die an Unterzügen oder versteckt an Sockelleisten oder der Wand befestigt werden, ist dafür geeignet. Sogenanntes Akzentlicht beleuchtet schließlich spezielle Bereiche wie Küchenarbeitsplatz, Esstisch, Leseecke oder Schreibtisch. Eine zielgerichtete Beleuchtung erreichen Tisch- oder Stehlampen, die kontrastreiches Licht spenden. Die unterschiedlichen Leuchten dienen aber nicht allein als Lichtspender, sondern sind zudem auch Wohnaccessoires und Dekorationen. Dies trifft insbesondere auf hochwertige, designorientierte Modelle zu, die es beispielsweise bei ambientedirect.com gibt. Dadurch dienen sie sowohl der Beleuchtung als auch einem passenden Ambiente.

Das richtige Lichtkonzept für jeden Raum

  1. Küche/ Esstisch
    Deckenstrahler oder Hängeleuchten sind für die Allgemeinbeleuchtung ideal. Diese können durch Spots ergänzt werden, die direkt auf die Arbeitsflächen strahlen. Auch Dunstabzugshauben können mit in das Beleuchtungskonzept einbezogen werden, da auch sie normalerweise mit einer Beleuchtung ausgestattet sind. Für ausreichend Licht am Esstisch empfiehlt sich eine größere Lampe mit mehreren Strahlern oder mehrere kleinere Modelle. Die Anzahl richtet sich dabei nach der Tischlänge.
  2. Wohnräume
    Abhängig von ihrer Größe und Nutzung sind ungefähr drei Leuchten sinnvoll. Im Wohnzimmer sollten es am besten sogar fünf verschiedene Leuchten sein. Eine opulente und dekorative Decken-/ Hängeleuchte sorgt für die allgemeine Beleuchtung. Mindestens eine kleinere Lampe verbreitet auf einer Kommode oder in einem Schrank atmosphärisches Licht. Zonenlicht für die Leseecke ist in Form einer Stehlampe möglich, indirektes Licht rund um den Fernseher macht den entspannten TV-Abend perfekt.
  3. Arbeitszimmer/ Homeoffice
    Wer viel am PC arbeitet, ist am besten mit einer Kombination aus Deckenleuchten (z.B. Spots) und einer Schreibtischlampe beraten. Leuchten, die sich in alle Richtungen verändern lassen, sind dafür optimal.
  4. Badezimmer
    Mehrflammige Deckenleuchten sind empfehlenswert, um gleichzeitig Dusche, Badewanne und Toilette auszuleuchten. Diese lassen sich einfach auf die verschiedenen Sanitärobjekte ausrichten. Sollen Lampen in direkter Nähe der Nassbereiche installiert werden, müssen diese eine gewisse Schutzklasse besitzen. Über dem Waschbecken ist eine Lampe für punktuelle Beleuchtung wichtig, die idealerweise über dem Spiegel montiert wird. Praktisch ist, es wenn sie bereits in diesen integriert ist.
  5. Schlafzimmer
    Nachttischlampen sind in diesem Raum die perfekte Ergänzung zu einer Decken- oder Hängeleuchte. Sie spenden ausreichend Licht, um im Bett noch ein wenig zu lesen. Zudem sind sie leichter erreichbar und lassen sich bequem ausschalten, ohne dass man aufstehen muss.

Foto: © Jodie Johnson / Fotolia.com

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