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Gartenmauer aus Kalksandstein – Gründungsarbeiten

Naturstein ist ein faszinierender Baustoff, der durch eine Vielzahl an Farben besticht. Einige der Natursteinarten wie zum Beispiel Granit, Porphyr oder Schiefer werden auch zu Platten verarbeitet und eignen sich zudem für den Außenbereich. Was gibt es schöneres, als eine Terrasse, eine Einfahrt oder einen Gartenweg aus Natursteinplatten? Wir zeigen Ihnen, wie man sie verlegt. Wir haben für unsere Anleitung Platten mit natürlichen Kanten verwendet. Wer es lieber gerade möchte, kann auch Platten mit gesägten Kanten nehmen. Doch Achtung: Marmor ist auch ein Naturstein, aber nicht frostbeständig.

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  1. Eine Gartenmauer selbst zu erstellen ist gar nicht so kompliziert. Bevor Sie loslegen, sollten Sie den genauen Grenzverlauf des Grundstücks prüfen, um Ärger mit den Nachbarn zu vermeiden. Beachten Sie auch die behördlichen Vorschriften (z.B. in Bezug auf Höhe / Materialwahl. Nach den Aushubarbeiten wird für den sichtbaren Bereich des Fundamentes eine Schalung angefertigt.
  2. Um diese jedoch während des Betonierens nicht zu beschädigen, sollte sie vorerst zur Seite gelegt werden. Jetzt wird der Estrichbeton im Mörtelkübel mit einer Schaufel...
  3. ...oder mit Hilfe eines Rührquirls mit Wasser angemischt. Die verarbeitungsgerechte Konsistenz ist schwachplastisch. Die Verwendung eines solchen "Fertigbetons aus der Tüte" ist bei Arbeiten geringen Umfangs für den Laien die Ideallösung.
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  1. Im nächsten Arbeitsschritt wird das Fundament verfüllt. An schlecht zugänglichen Stellen eignen sich Eimer für den Betontransport.
  2. Während der Verfüllung wird der Beton lagenweise gründlich verdichtet. Benutzen Sie hierfür einen möglichst schweren Gegenstand mit geringer Fläche (z.B. Vorschlaghammer).
  3. Für den sichtbaren Bereich des Fundaments wird nun die Schalung montiert und sorgfältig horizontal ausgerichtet. Zur Aufnahme von Biegespannungen sollte eine geeignete Bewehrung nicht fehlen.
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  1. Nach vollständiger Verfüllung wird der Beton mit Hilfe eines Reibebretts planeben abgezogen. Es ist hilfreich, dafür ein wenig Wasser aufzubringen.
  2. Das frisch erstellte Fundament muß 7 Tage vor ungünstigen Witterungseinflüssen, z.B. durch das Abdecken mit einer Folie, geschützt werden. Im Hochsommer sollte das Fundament zusätzlich regelmäßig mit einem feinen Wasserstrahl besprüht werden.
  3. Zum Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit bietet sich das Abdichten des Sockels mit einer Dichtschlämme an. Diese ist mittels Rührquirl in einem Mörtelkübel spachtel- bzw. streichfähig anzumischen.
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  1. 10. Nach dem Ausschalen des Fundaments wird die Dichtschlämme als Horizontalabdichtung auf das Fundament aufgespachtelt.

  2. 11. Auch die Seiten sollten gegen die Feuchtigkeit des angrenzenden Erdreichs geschützt werden. Streichen Sie die Dichtschlämme hierfür mit einem Pinsel auf.

(mit freundlicher Unterstützung der quick-mix-Gruppe)

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