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Glücklich mit dem Ausbauhaus:
günstige Finanzierung stellt die Weichen

Haus Finanzierung

Das Ausbauhaus ist sowohl qualitativ als auch finanziell eine intelligente Lösung. Da die Basis im Fertigbau geliefert wird und zur Fertigstellung nach Eigenleistung verlangt, sind die Anschaffungskosten relativ niedrig. Der erste Schritt zum eigenen Haus ist damit leichter denn je möglich - allerdings gilt auch beim Ausbauhaus, dass eine sorgfältig geplante Finanzierung unerlässlich ist.

Ausbauhäuser sind nicht ohne Grund so beliebt. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, relativ kurze Fertigstellungsdauer, hohe Energieeffizienz: an dieser Stelle haben wir bereits ein Paradeexemplar vorgestellt, mit dem Häuslebauer in jeder Hinsicht einen Gewinn verbuchen. Dennoch kosten auch Ausbauhäuser gutes Geld; günstig bedeutet in Bezug auf Immobilien schließlich immer noch mindestens fünfstellige Beträge, meistens sogar deutlich über 100.000 Euro. Um diese Summe aufzubringen, bietet sich der klassische Ratenkredit an. Kreditsuchende können die derzeitigen Angebote online z.B. bei www.smava.de vergleichen; vorher ist jedoch eine exakte Kalkulation nötig. Denn der Kaufpreis des Hauses ist nicht der einzige Posten, der in die Finanzplanung mitaufgenommen werden muss.

Notar und Grunderwerbsteuer in die Finanzierung aufnehmen

Sparschwein Wer ein Haus kauft, der kauft gleichzeitig auch ein Grundstück. Wie beim Kauf einer Eigentums­wohnung und allen anderen Wohnobjekten ist die Beglaubigung durch einen Notar gesetzlich vorgeschrieben. Die Notarkosten betragen etwa 1,5 Prozent des Kaufpreises. Kostet das beispielsweise 150.000 Euro, müssen für den Notar weitere 2.250 Euro aufgebracht werden. Kein unerheblicher Betrag also, und damit sind die Zusatzkosten noch nicht abgedeckt. Denn einen noch größeren Prozentsatz verlangt die Grunderwerbsteuer (siehe www.wohnen-im-eigentum.de). Sie liegt je nach Bundesland bei 3,5 bis 5,5 Prozent, die Tendenz ist allerdings steigend. Beim Kauf eines Grundstücks wird die Grunderwerbsteuer so berechnet, als wären Grundstückskauf und Bebauung ein einheitlicher Vorgang. Durch diese Grundlage sind Steuer-Tricks nicht weiter möglich; in der Summe sollten Hausbauer wegen Notar und Grunderwerbsteuer somit bis zu 10 Prozent des Kaufpreises als weitere Kosten einplanen.

Ein Kredit gibt den notwendigen Spielraum, um den Hausbau sorgenfrei zu gestalten. Gerade beim Ausbauhaus sollte nicht zu knapp kalkuliert werden, da die Eigenleistung nicht immer so reibungslos abläuft, wie ursprünglich geplant. Glücklicherweise ist der Kreditzins auf einem historischen Tiefstand, Finanzierungen mit weniger als 2 Prozent Zinsen sind keine Seltenheit. Vor einigen Jahren musste noch mit 3 bis 4 Prozent gerechnet werden – bei den hohen Beträgen in der Immo-Welt ein großer Unterschied, den es hier und heute auszunutzen gilt.

Foto 1 : © istock.com/takasuu, Foto 2: © istock.com/ewg3D

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