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Das Ausbauhaus: Eigenleistung oder Profi?

BaustelleEin altes Sprichwort besagt, dass ein Mann im Leben drei Dinge getan haben muss. Er muss einen Baum gepflanzt, einen Sohn gezeugt und ein Haus gebaut haben. Nur leider ist nicht jeder der geborene Handwerker. Wer nicht an Selbstüberschätzung leidet wie Tim Taylor aus „Hör mal wer da hämmert“, aber trotzdem etwas selbst machen möchte, dem ist mit einem Ausbauhaus geholfen.

Bei vielen Anbietern gehört eine gewissenhafte Betreuung des Bauherrn durch den Bauleiter zum Ausbauhaus-Paket dazu. Es muss also niemand befürchten, dass die Firma mit all ihrem Know-how und dem schweren Gerät wieder abzieht, sobald alle vier Wände und das Dach errichtet sind.

Verschiedene Stufen beim Ausbauhaus

Selbstverständlich ist es möglich, sich tatsächlich nur die äußere Hülle aufstellen zu lassen und den Innenausbau komplett selbst zu übernehmen. Diese Option sollte allerdings nur gewählt werden, wenn der Bauherr über ausreichende Qualifikationen verfügt, damit er diese gigantische Aufgabe auch bewältigen kann. Die Fähigkeit eine Bohrmaschine halten zu können reicht hierfür nicht aus.

Beispielsweise muss die gesamte Elektrik für das Haus verlegt werden. Auch eine ordentlich ausgeführte Sanitärinstallation ist vonnöten. Spart der Bauherr hier an den Fachkräften, kann ihn das später teuer zu stehen bekommen. Natürlich ist für die meisten ein Hausbau erst durch die Möglichkeit der Eigenleistung erschwinglich. Werden die vorgenannten Tätigkeiten allerdings fehlerhaft ausgeführt, so entfällt auch jegliche Gewährleistung.

Die frisch verlegten Leitungen sollen später natürlich schön versteckt unter Putz liegen. Verputzen klingt einfach, ist es aber nicht. Immerhin müssen der Bauherr und seine Familie am Ende lange mit dem Ergebnis leben. Wer sich erst später für die Ausführung dieses Hauptgewerkes durch den Fachmann entscheidet, der kann sich beispielsweise einen geeigneten Maurer unter http://www.my-hammer.de/bauarbeiten/maurer/ heraussuchen.

Zwei linke Hände? Es gibt auch Schulungen

Wer nun das Gefühl bekommt, dass er nie im Leben auch nur eine Sache an seinem neuen Haus selbst machen könnte, für den gibt es noch eine weitere Option. Neben der Beratung durch den Bauleiter, kann der Bauherr auch Schulungen besuchen. Was man nicht kann, das kann man schließlich lernen. Generell eignen sich die eher einfacheren Tätigkeiten wie Maler- und Tapezierarbeiten, Bodenverlegung und Errichtung der Außenanlagen für die Eigenleistung. Vielen Ausbauhaus-Käufern geht es nämlich nicht nur um den Aspekt des Sparens, sondern auch darum, einen Teil des neuen Heims selbst gemacht zu haben.

Ob man als Bauherr letztlich wirklich so viel mit der Eigenleistung spart ist eine wichtige Frage. Die Bauhelfer müssen nicht nur bei der Berufsgenossenschaft angemeldet, sondern auch versichert werden. Außerdem muss für diese Arbeiten auch das Material herangeschafft werden. Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten sollten dagegen genauso wie das Mauern, Verputzen und die Installation von Sanitär und Elektrik durch einen erfahrenen Fachmann vorgenommen werden.

Foto: Rainer Sturm/ pixelio.de

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