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Brandschutzmaßnahmen beim Hausbau

An Brandschutz muss jeder denken. Pro Jahr gibt es in der Bundesrepublik über 600 Personenschäden, die mit einem Wohnungsbrand verbunden sind. Die Statistik präsentiert folgende Zahlen: Von 2009 bis 2012 entstanden Sachschäden in einer Höhe von mehreren Milliarden Euro. Rauchmelder Testberichte helfen den Menschen besser mit dem Brandproblem zurechtzukommen.

Richtig durchgeführte Maßnahmen

Vorkehrungen zum Brandschutz sollte jeder schon beim Bau seines Eigenheims berücksichtigen. Sie spielen eine entscheidende Rolle, weil die richtig durchgeführten Maßnahmen Menschenleben retten würden.

Ist das Eigenheim fertig gebaut, kann man in der Hinsicht noch mehr tun, denn Brandgefahren sind stets allgegenwärtig. So gehören zu besonderen Gefahrenquellen Elektroanlagen, die nicht ordnungsgemäß verkabelt wurden. Sehr schnell kann ein Kabel- sowie Schwelbrand entstehen.

Ein Haushalt mit Kindern muss besonders gut gegen einen Brand geschützt werden. Die Kleinen sind schnell von Feuer fasziniert, spielen gern mit Zündhölzern. Die Hände halten diese noch ganz unsicher, deswegen können sie leicht herunterfallen und andere Gegenstände in Brand versetzen. Außerdem können sie beim Spielen schnell eine lodernde Kerze umstoßen oder auch einfach ein Elektrogerät umwerfen. Das kann dann zu einem Funkenschlag führen, der ebenfalls Brandverursacher sein kann.

Schützen können den Haushalt unter anderem Rauch- und Brandschutztüren sowie Installationen wie eine RWA-Anlage, also eine Rauch- und Wärme Abzugsanlage. Feuer- sowie Brandschutztüren lassen die Ausbreitung des Feuers durch Öffnungen nicht zu. So eignen sich Aluflam-Türen, die kein Massenprodukt darstellen, sondern objektspezifisch, ganz individuell hergestellt werden, abwehrend vor Feuer.

Hierbei sind bestimmte Feuerwiderstandsklassen für eine Tür gezeichnet, die sich nach Anforderungen an die Wand und der Gebäudenutzung richten. Eine Verglasung in der Brandschutztür muss dieselbe Feuerwiderstandsklasse haben wie die Tür selbst.

Klassische Gefahrenquellen

Zu den klassischen Gefahrenquellen gehören ebenso Herd und Ofen. Ist ein Gasherd defekt, so kann es schnell zu einer Gasexplosion, auch nur durch das Anschalten des Lichts kommen.

Sämtliche Gefahrenquellen müssen stets präventiv und repressiv abgesichert werden, also durch geräte- und bautechnische Sicherungseinrichtungen sowie durch das einfache richtige Verhalten während des Brandfalls.

Bevor jemand ein Eigenheim baut, sollte man Überlegungen zur Verwendung hitzebeständiger Materialien anzustellen. Verwendet man schon beim Bau feuerfesten Beton oder feuerfeste Isolierung, ist der Brandschutz in höherem Fall gegeben.

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